Einladung zur Mitgliederversammlung 

am 20. März 2024 um 19:30 im Landgasthof Klostermaier in Icking.

Alle Mitglieder erhalten die schriftliche Einladung mit der Tagesordnung Anfang März.

Paten, Interessierte und Spender sind als Gäste herzlich willkommen.

Ein Mahnmal der besonderen Art,

ein zerschossenes Rettungsfahrzeug aus Kharkiv war 2 Wochen in unseren Landkreisen unterwegs. Nach Stationen in Münsing, Pullach, Hohenschäftlarn und Berg, die letzte Station war Icking. Dort diente es Schülerinnen und Schülern von vier Klassen des Rainer-Maria-Rilke-Gymnasiums als Anschauungsmaterial. Am 3. Juli wurde es wieder abgeholt, die nächste Station war Berlin, der Bundestag. Fotos von den Standorten finden Sie hier.

Das BRK-Starnberg bittet derzeit um Spenden für ein voll ausgestattetes Rettungsfahrzeug für die Ukraine. Zur Spendenaktion.

Presseberichte finden Sie im Pressespiegel, einen Bericht mit Fotos über den Standort Berger Rathaus finden Sie hier.

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Ein Mahnmal der besonderen Art

ist derzeit in unseren Landkreisen unterwegs. Die Osteuropahilfe stellt ein Rettungsfahrzeug aus Kharkiv aus. Nach Stationen in Münsing, Pullach und Hohenschäftlarn, kommt es auch nach Berg und Icking. Organisator dieser Aktion ist Jörn Bertleff, unser Vorstandsmitglied aus Dorfen. Ziel der Aktion ist, die Aufmerksamkeit auf die Brutalität der russischen Angreifer zu lenken. Das Fahrzeug diente zur Evakuierung von Zivilisten und wurde im Einsatz beschossen. Dabei wurde ein Insasse getötet und einige schwer verletzt. Mit dem zur Schau stellen soll auch der enorme Verschleiß an Rettungsfahrzeugen deutlich gemacht werden, der laufende Nachlieferungen notwendig macht. Nächste Stationen: 29. Juni, Berg vor dem Rathaus, 30. Juni Aufkirchen, 1. Juli Berg bei der Seeanbindung; am Montag, 3. Juli steht es in Icking in der Nähe der Schule und soll auch den Schülern des Gymnasiums als Anschauungsmaterial dienen. Am 4. Juli zieht das "Rollende Mahnmal" weiter nach Berlin.

Das BRK-Starnberg bittet derzeit um Spenden für ein voll ausgestattetes Rettungsfahrzeug für die Ukraine. Zur Spendenaktion.

Ostergrüße von unseren Freunden in Brody

Patron (ukrainisch Патрон; * 2019) ist ein Sprengstoff-spürhund und Maskottchen des Staatlichen Dienstes der Ukraine für Notfallsituationen. https://de.wikipedia.org/wiki/Patron_(Hund)

Eine neue Briefmarkenserie der Ukraine zeigt "Patron" in verschieden Einsätzen: von links oben: Patron hilft den Bauern, Patron mit einem Retter, Patron entschärft Meereswege, Patron ist ein echter Kosack, Patron rettet Kinder, eine Prophezeihung von Patron, Patron mit seiner Auszeichnung.

Annahmestelle der Ukrainischen griechisch-katholischen Kirche in München, Schönstraße:

Lager Heinrich-Kley-Str.2, 80807 München, http://www.ukr-kirche.de/
Mo. bis Fr. von 13:00 bis 19:00 Uhr und Sa. bis So. 10:00 bis 15:00 Uhr

Liebe Mitglieder, Förderer und Freunde der Osteuropahilfe, 

mit Ihrer Unterstützung konnten wir seit Kriegsbeginn über 20 Hilfslieferungen in die Ukraine senden. Die Hilfsbereitschaft im Zusammenhang mit der Annahme und dem Transport von Hilfsgütern, dem Kauf von dringend benötigten Medikamenten, Verbandsmaterial, Lebensmitteln und Ausrüstungsgegenständen für die Freiwilligen, die den Selbstschutz in den Dörfern und Städten organisieren, ist überwältigend. So haben wir ein Ambulanzfahrzeug für Brody finanziert, Stromaggregate und Rettungsgeräte gekauft und verschickt. Die ausgegebene Summe für Verbandsmaterial, medizinische Gegenstände und Medikamente geht bereits weit über 100.000 €. Mit Gegenständen wie Notfall-Kits, Tarnkleidung und Stiefeln, Rucksäcken und Taschen wurden Einsatzkräfte ausgestattet. Unser Partner in Brody, Andrij Gromjak und seine Mannschaft verteilen die Sachen im Gebiet Brody an Krankenhäuser, Heime und Internate, die Flüchtlinge aufgenommen haben. Auch nach Kiew, Ternopil, Dnipro und Iwanow Frankiwsk sowie an Lazarette im Kampfgebiet hat er Hilfsgüter geliefert.

Wir bedanken uns bei allen, die Spenden in Geld oder Waren abgeliefert haben und weiter abliefern aus allen Orten unseres Verbreitungsgebiets. Egal ob es große Firmenspenden, Einzelspenden von Privatpersonen oder Spendengenerierung durch Vereinsaktivtäten sind, wir freuen uns über jede einzelne Spende und tun unser Bestes, damit die Gelder in die richtigen Hände kommen.

Frauen in Pidkamin

kochen, backen und konservieren für die Einsatzkräfte und verarbeiten Fußball- und Tennisnetze zu Tarnnetzen. Dazu brauchen sie:Margarine und Öl, Kakao, Fleisch für die Konserven und Stoffe in schwarz oder oliv für die Tarnnetze.

https://www.facebook.com/groups/pidkamin.lviv.ukraine/permalink/4671562829615514

Die Spendenbereitschaft für die Ukraine ist ungebrochen

Nach der Verladung von Hilfsgütern am 1. April haben wir unser neues Lager in Ebenhausen, Wolfratshauser Str. 52 "in Betrieb genommen". Dank dem Besitzer des Gebäudessteht steht uns nun ein Raum zur Verfügung, in dem die Sachen sauber, trocken und übersichtlich gelagert werden und in dem wir zu jeder Zeit Spenden annehmen können. So kamen in den letzten Wochen 3 Paletten mit 2000 Erste Hilfe Päckchen an, sowie viele medizinische Geräte und Verbandsmaterial einer aufgelösten Praxis, gespendete Windeln und Babynahrung und aus Spendengeldern gekaufte, teils wertvolle medizinische Gegenstände wie Güdeltuben, Tourniquetts, Spezialpflaster und Verbandmaterial. Auch Spezialausstattung und Kleidung für Einsatzkräfte aus Brody und Umgebung wird mittlerweile dort zwischengelagert. Lebensmittel für Brody und Pidkamin wurden teils gespendet und teils dazugekauft. Eine Spende erreichte uns aus Wolfratshausens Partnerstadt Iruma in Japan. Ein Zeichen der Verbundenheit und Anteilnahme rings um den Erdball. Die gesammelten 1.500 € haben wir an den Bürgermeister der Stadt Brody zur Verwendung für die Unterstützung von Kriegsopfern übergeben.

Eine Auflistung aller namhaften Spender (Firmen und Vereine) finden Sie in Kürze hier.

Unser Partner aus Brody war kürzlich in Schäftlarn, er war mit seinen Kollegen auf Einkaufsfahrt für Fahrzeuge und Ausrüstung für Militär, Sicherheits- und Rettungsdienste. Beim Heimtransport wurden selbstverständlich alle Fahrzeuge mit den vorhandenen Hilfsgütern beladen.
So wurde unser Lager am Samstag, 30. April wieder geräumt und das Sammeln beginnt von neuem.

Ehrenmitglied Peter Gsinn verstorben

Am 8. Dezember 2021 ist Peter Gsinn im Alter von 90 Jahren in Tutzing verstorben. Peter Gsinn war seit 1994 Mitglied unseres Vereins.

Unsere Chronik berichtet, dass Peter Gsinn im Jahr ..Mehr ...

Kondolenzschreiben aus der Ukraine

Nachruf im Starnberger Merkur

und ukrainische Übersetzung - i Переклад

"Eine Leistung, die ihresgleichen sucht" 

Beim Vereinstreffen am 7. Oktober haben wir ausführlich über unsere Reise nach Lemberg, Brody und Pidkamin informiert.

Hier finden Sie unseren Bericht.

Fotos finden Sie in der Bildergalerie.

Einen Bericht auf Telekanal Brody finden Sie hier.

Auch der Münchner Merkur berichtet - einen herzlichen Dank an Sabine Hermsdorf-His

Eine Delegation der Osteuropahilfe macht sich am 23. September auf die Reise in die Ukraine.

Maria und Josef Reitinger vom Vorstand und Ingrid und Ekkehard Otto aus Wolfratshausen werden während einer ganzen Woche in Lemberg, Brody und Pidkamin alle Organisationen, Partner und Patenfamlien besuchen und die mit Unterstützung der Osteuropahilfe durchgeführten Investitionen begutachten. Daneben werden die Kontakte und Freundschaften aufgefrischt, die in den vielen Jahren der Hilfsstätigkeit entstanden sind. Zuletzt wurde für das Krankenhaus in Brody, das derzeit umfänglich saniert wird, ein neuer OP-Tisch finanziert. Vorgesehen ist auch, den Kontakt zur Sozialen Organisation Prosto Neba in Brody herzustellen und deren Arbeit und Projekte kennenzulernen.

Zweieinhalb Jahre ist der Abstand zum letzten Besuch – eine viel zu lange Zeit. Dank der Impfungen gegen Covid 19 ist die Reise jetzt möglich. Die Vorbereitungen sind im Gange und die Erwartung ist groß. In der Ukraine werden die Gäste mit Freude erwartet.

Beim nächsten Vereinstreffen am 7. Oktober (der ursprünglich angesetzte Termin 30.09. wurde aufgrund der Reise verschoben) werden die Teilnehmer über ihre Eindrücke und Erfahrungen berichten.

Peter Gsinn zum 90. Geburtstag 28. Juni 2021

Wir gratulieren unserem Mitglied Peter Gsinn aus Tutzing zum 90. Geburtstag und wünschen ihm noch viele Jahre mit Gesundheit und Lebensfreude und dass er seine Energie für unsere Schützlinge in der Ukraine noch lange einsetzen kann.

Wir sind dankbar, dass er seit Gründung der Osteuropahilfe nicht nur Mitglied, sondern auch einer unserer aktivsten, ideenreichsten und zuverlässigsten Helfer ist.

Die Gemeinde Schäftlarn, die Freunde von Pidkamin in Schäftlarn und die Osteuropahilfe haben einen guten Freund verloren.

Igor war einer der „Gründungsväter“ der Freundschaft zwischen den Gemeinden Pidkamin und Schäftlarn. Er war mehrmals mit der offiziellen Delegation der Gemeinde Pidkamin zu Besuch in Schäftlarn – auch zusammen mit den Kindern der Mittelschule Pidkamin, die auf Einladung der Schäftlarner Freunde von Pidkamin  in den Sommerferien zu Gast in Schäftlarn waren.

Am 18.4.2021 verstarb in Pidkamin völlig unerwartet im Alter von 59 Jahren Igor Kryskiv.

Igor war einer der „Gründungsväter“ der Freundschaft zwischen den Gemeinden Pidkamin und Schäftlarn. Er war mehrmals mit der offiziellen Delegation der Gemeinde Pidkamin zu Besuch in Schäftlarn – auch zusammen mit den Kindern der Mittelschule

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